EU-Kleidung, wichtigste Regeln für Textilprodukte und Spielzeug

 

Wichtigste Regeln für Kleidung und Textilien in der EU

 

Gemäß den EU-Faservorschriften sind Faserprodukte Rohstoffe, halbzeuge, verarbeitete, halbfertige, angefertigte oder Make-Up-Produkte, die ausschließlich aus Fasern bestehen, unabhängig von der verwendeten Mischung oder dem Montageprozess.

 

Die u. g. Produkte gelten als Faserprodukte

 

　　• Produkte mit mind. 80 % Fasern;

　　• Produkte, die Textilkomponenten enthalten und wesentlichen Teil des Produkts bilden.

 

Bei der Diskussion über Kleidung und Textilien, die in das Gebiet der Europäischen Union importiert werden, sollten Sie die folgenden wichtigsten Regeln berücksichtigen.

 

　　• REACH;

　　• Laboratory testing;

　　• EU Children's Clothing Regulations;

　　• EU Textiles Labeling Rules.

 

REACH-Regeln

REACH ist eine Verordnung der Europäischen Union, die zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit und des Umweltschutzes vor Gefahren, die Chemikalien verursachen können, angenommen wurde.

 

Die Person/Firmen, die die Verordnung betroffen :

 

　　• Hersteller von Produkten, die Chemikalien enthalten

　　• Importeur von Produkten, die Chemikalien enthalten

　　• Unternehmen oder Benutzer, die Chemikalien für industrielle oder professionelle Aktivitäten verwenden

 

Unternehmen außerhalb der EU müssen REACH nicht befolgen und exportieren sogar Produkte in die EU. Die Verantwortung liegt beim Importeur.

 

Chemikalien und Schwermetalle, die eingeschränkt sind :

 

Die vollständige Liste der eingeschränkten Stoffe kann auf der REACH ECHA-Homepage eingesehen werden, und die lab testing Firma kann Zeit sparen, indem sie ihnen hilft, Chemikalien, Schwermetalle und Schadstoffe zu finden.

 

Labortest (lab testing)

 

Der REACH-Labortest ist für geschlossene und Faserprodukte nicht erforderlich, aber wenn die Vorschriften nicht eingehalten werden, kann es zu Geldbußen kommen. Daher wird ein Labortest empfohlen, um unerwartete Probleme zu vermeiden.

 

EU-Vorschriften für Kinderkleidung

 

Beim Eintritt in den EU-Markt müssen Kinderkleidung die relevanten Anforderungen erfüllen, damit Kinder keine tödlichen Unfälle erlitten.

 

Für Kinderkleidung, die in die EU verkauft werden, sind die folgenden zwei Standards erforderlich.

 

　　• EN 14878: Brandfall von Kinderpajamas 2007

　　• EN 14682: Sicherheit von Kinderkleidung 2014

 

EU-Faser-Etikettierungsvorschriften

 

Gemäß den EU-Faser- und Bekleidungsvorschriften ist eine notwendige Kennzeichnung oder Kennzeichnung des Produkts erforderlich, sobald das Produkt auf den Markt kommt.

 

Das Etikett muss folgende Informationen enthalten :

 

　　• Full fiber composition;

　　• Non-textile parts of animal origin (such as fur or leather);

　　• Mechanized processing codes.

 

Die Faserprodukte müssen dauerhaft, leicht lesbar, gut sichtbar und zugänglich auf dem Produkt oder der Verpackung sein und die Informationen müssen in der offiziellen Sprache des Landes, in dem das Produkt verkauft wird, geschrieben werden.

 

Spielzeug-Sicherheitsvorschriften der EU

 

Toy Safety Directive 2009 / 48 / EC ist ein wichtiges Dokument, das die Regeln für den Marktzugriff auf Produkte festlegt. Spielzeug muss jedoch auch anderen EU-Rechtsvorschriften entsprechen, die für sie gelten.

 

Die folgenden Sicherheitsanforderungen werden in betr. Directive behandelt.

 

　　• allg. Risiken : Gesundheit und Sicherheit anderer Menschen, wie z. B. Kinder, Eltern oder Verwandte

　　• spez. Risiken: physikalische, mechanische, brennbare, chemische, elektrische, hygienische und radioaktive Gefahren.

 

Zwei mögliche Konformitätsbewertungsverfahren für Spielzeuge, die in der EU verkauft werden:

 

　　• Selbstüberprüfung mit europäischen Harmonisierungsstandards;

　　• Validierung durch Dritte mit Zertifizierungsstellen

 

Alle in der EU verkauften Spielzeuge müssen mit CE-Kennzeichen angebracht sein.

 

 

---

Für weitere Fragen

über die Zertifizierung in der Europäischen Ländern

stehen wir Ihnen jederzeit gerne per E-Mail zur Verfügung

 

info@jnmglobal.net